
Lang, lang ist´s her seit dem letzten Blog-Eintrag. Es war so einiges los in den letzten Monaten. Deshalb sind wir leider nicht dazu gekommen, unseren Reiseblog zu aktualisieren. Natürlich waren wir dennoch nicht untätig und haben die eine oder andere Reise unternommen. Nach unserer Rückkehr aus Schottland im Mai ging es als nächstes im Juni 2017 nach Helgoland.
Abstand vom Alltag gewinnen
Zur Insel haben wir ja schon so einiges geschrieben. Deshalb belassen wir es diesmal bei ein paar Fotos, die wir mitgebracht haben. Nur so viel: Es ist einfach jedesmal unfassbar erholsam auf Helgoland. Sobald das Schiff vom Festland ablegt, steigt die Vorfreude – und mit jeder Minute auch der Entspannungsfaktor. Je mehr sich das Boot vom Festland entfernt, desto mehr hat man das Gefühl, Abstand zu gewinnen und für Alltagsprobleme nicht mehr erreichbar zu sein. Das tut einfach gut!
Bunker-Führung, Whisky-Eis und leckeres Essen
Ebenfalls gut tun das tolle Essen auf der Insel (besonders bei Weddig´s), das Whisky-Eis (gibt´s kurz vor dem Oberstadt-Fahrstuhl) und das frisch gezapfte Jever. Diesmal habe ich es sogar mal geschafft, eine Bunker-Führung mitzumachen. Auch das lohnt sich definitiv! Und – was man nicht für möglich halten sollte – einen fetten Sonnenbrand haben wir uns auch eingefangen. Nun aber genug der Schreiberei, lassen wir die Bilder sprechen.
In den weit verzweigten Bunkersystemen unter der Insel finden sich zahlreiche Relikte aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs.
Ein Kommentar zu „Zurück auf der Seehundbank“