Strände, Berge und Vulkane – Familienzeit in Teneriffa

Sonne satt – das war es, was wir im Januar 2023 dringend brauchten! Hinter uns lag eine reichlich schlaflose Zeit, was in den ersten Monaten nach der Geburt unseres Sohnes nicht weiter verwunderlich war. Hinzu kamen wochenlanges, nasskaltes Schmuddelwetter und eine unschöne Weihnachtszeit. Denn Boris hatte sich pünktlich zum 1. Weihnachtstag mit Corona infiziert und war bis zum 3. Januar positiv geblieben, sodass Isolation statt dem ersehnten Family-Life angesagt war. Umso besser, dass es vom 8. bis 19. Januar auf die (fast) immer sonnige Kanareninsel Teneriffa gehen sollte. Diese Reise war zugleich unser Test für kommende Urlaube. Und unser Filius hat mit Bravour bestanden, sodass wir kurz darauf schon wieder Südafrika buchten!

Im Vorfeld hatten wir uns ein paar Gedanken darüber gemacht, wie unser fünf Monate alter Sohn wohl in der für ihn fremden Umgebung schläft, ob ihn die Autofahrten auf der Insel stören würden oder ob der Flug ein Fiasko werden könnte. All das erwies sich als unbegründet! Er war offenbar einfach nur glücklich darüber, dass er uns beide immer um sich hatte, dass immer jemand mit ihm spielte und dass wir entspannt waren. Klar, ein wenig anders war das Reisen mit Kind schon, aber wir konnten letztlich fast alles durchziehen, was wir uns vorgenommen hatten. Doch fangen wir vorne an!

Reisen mit Baby auf eigenem Sitzplatz

Den Flug mussten wir diesmal – anders als sonst – über die Airline selbst buchen, da wir aus Sicherheitsgründen einen eigenen Sitzplatz für unser Baby buchen wollten. Dies ist eigentlich erst für Kinder ab zwei Jahren vorgesehen. Kleinere Babys sollen üblicherweise auf dem Schoß der Eltern fliegen und werden mit einem „Loop-Belt“ gesichert. Dann zahlt man nur einen Bruchteil des eigentlichen Reisepreises, geht aber das Risiko ein, sein Baby bei Turbulenzen oder Start- und Landeabbrüchen zu erquetschen bzw. ihm schwerste Verletzungen zuzufügen. Das wussten wir auch lange nicht, sind dann aber auf TÜV-Videos zum Thema aufmerksam geworden. Und nachdem wir diese gesehen hatten, war es vorbei mit dem Gedanken, ein paar hundert Euro zu sparen. Übrigens sind diese „Loop-Belts“ z.B. in den USA und Kanada aus Sicherheitsgründen strikt verboten. Sehr komisch, dass in der sonst oft überregulierten EU kein Problem darin gesehen wird…

Wie auch immer: Ein eigener Sitzplatz musste her. Dazu braucht man einen Kindersitz, der mit dem Label „For use in aircraft“ versehen ist. Da die entsprechende Zertifizierung seit gefühlt zehn Jahren nicht erneuert wurde, gibt es auch kaum Modelle auf dem Markt, die geeignet sind. Glücklicherweise konnten wir uns bei Bekannten einen Sitz leihen. Das Ganze musste dann mit der Fluggesellschaft telefonisch verhackstückt werden – ohne dass man die Gewähr hat, dass das Bordpersonal verfügt, dass man den Sitz doch nicht nutzen darf. Gar nicht so einfach, aber am Ende hat alles super geklappt!

Zusätzlich zum Aufgabegepäck darf man bei Eurowings zwei Baby-spezifische Gepäckstücke kostenfrei aufgeben. Wir entschieden uns lediglich für einen Buggy. Die Sitzschale nahmen wir ja so mit an Bord und als Babybett hatten wir ein Deryan-Reisezelt im Koffer – welches allerdings letztlich gnadenlos durchfiel und nie benutzt wurde.

Der Flug an sich verlief recht gut. Unser „Kurzer“ war trotz des frühen Aufstehens (der Flug ging morgens um 5.45 Uhr) super gelaunt und fand alles unheimlich interessant. Das einzige „Problem“: Er wollte dauerhaft beschäftigt werden. Ein kurzes Nickerchen in der Babytrage – mehr war nicht drin. Dennoch machte er den Flug gut mit. Lediglich beim Landeanflug weinte er circa fünf Minuten, weil ihm der Druckausgleich zu schaffen machte und er zu diesem Zeitpunkt noch keine Flasche akzeptierte, sondern nur „Muttis Bestes“ wollte. Dieser kurze Moment war nicht schön. Auf dem Rückflug klappte es noch einmal wesentlich besser, weil er im Urlaub gelernt hatte, zumindest ein paar Schlucke aus der Flasche zu nehmen.

Ankunft in Teneriffa

In Teneriffa angekommen, standen wir eine gefühlte Ewigkeit am Mietwagenschalter, erhielten schließlich die Schlüssel zum viel zu kleinen Seat, quetschten irgendwie das ganze Gepäck hinein und steuerten die 20 Minuten entfernt gelegene Unterkunft an. Das Autofahren auf Teneriffa auf der Küstenautobahn im Süden ist sehr angenehm. Im Norden und in den Gebirgen sind die Straßen deutlich schmaler und kurviger – und damit auch das Fortkommen langsamer.

Angekommen in Los Menores, einem kleinen, touristisch nicht erschlossenen Ort oberhalb von Adeje, wurden wir von der extrem netten Vermieterin Fatima in Empfang genommen. Sie zeigte uns das Innere des Hauses, in dem es alles gab, was man sich nur wünschen konnte. Die Küchenausstattung war hochwertig und neu, das Bad frisch renoviert und der Balkon mit Meerblick riesengroß. Ohne dass wir vorher danach gefragt haben, hatte Fatima für uns ein Kinderbett, eine Babywanne, einen Hochstuhl und ein Willkommenspaket mit Lebensmitteln und Wein organisiert. Auch sonst war wirklich alles vorhanden, was man zum Leben, Kochen und Putzen braucht. Den Ankunftstag verbrachten wir zunächst mit Einkäufen, Auspacken und ein wenig Erholung auf dem Balkon.

Ausblick vom Balkon unseres Ferienhauses in Los Menores auf Teneriffa.

Traumstrände im Westen der Insel: Playa La Tejita und Playa de las Teresitas

Teneriffa ist zwar nicht in erster Linie für unzählige Traumstrände bekannt, dennoch gibt es einige sehr schöne Exemplare. Zwei davon erkundeten wir gleich am ersten vollen Urlaubstag. Zunächst ging es zurück in Richtung Flughafen. Wenige Kilometer entfernt, befindet sich der Playa La Tejita, der sich besonders unter Surfern großer Beliebtheit erfreut. Warum das so ist, merkten wir dann auch recht schnell am heftigen Wind. Zu viel für ein fünf Monate altes Baby.

Weitläufig und wild: Der Playa La Tejita bei El Medano.

Deshalb fuhren wir schon nach wenigen Minuten weiter – und zwar geradewegs in Richtung Santa Cruz des Tenerife. Unmittelbar nördlich der Hauptstadt erstreckt sich die wunderschöne, palmengesäumte Playa de las Teresitas. Zwar wurde der helle Sand hier künstlich aufgeschüttet, aber das beeinträchtigt die Schönheit des Ortes ja nicht wirklich. Nachdem wir uns den Strand von einem oberhalb gelegenen Aussichtspunkt aus angesehen hatten, fuhren wir hinab und verbrachten ein, zwei Stunden dort. Hier kam unser Sohn auch erstmals mit dem Meer in Berührung – wenn auch nur mit den Füßen.

Der Playa de las Teresitas wird zurecht als einer der schönsten Strände auf Teneriffa bezeichnet.

Gegen Mittag ging es dann wieder zurück in Richtung Ferienhaus. Das war ein Ablauf, der sich eigentlich jeden Tag wiederholte und als sehr gut etablierte: Morgens wurde der kleine Mann meistens gegen 7 Uhr wach. Dann stand einer von uns (manchmal auch beide) mit ihm auf, es wurde eine Stunde gespielt und dann ging es entweder für ein meistens 30-minütiges Schläfchen ins Bett, um danach loszuziehen, oder wir nutzten die kurze Schlafenszeit für die Fahrt zu einem Ausflugsziel. Gegen 13 oder 14 Uhr kehrten wir meistens zurück in die Unterkunft und verbrachten den Rest des Tages auf der Terrasse. So entstand ein guter Mix aus Sightseeing und Erholung.

Ein Eis in Adeje und ein Tag im Loro Parque

Tags darauf unternahmen wir nicht allzu viel. Eine kurze Fahrt nach Costa Adeje, um ein Eis zu essen und die Promenade entlang zu schlendern und viel Erholung standen auf der Agenda. Mittwochs war dann leider das Wetter nicht das Beste, sodass wir beschlossen, in den Loro Parque zu fahren. Dieser war – wie übrigens fast alle Ziele auf der Insel – etwa eine Stunde von der Unterkunft entfernt. Der Wegfall allzu langer Autofahrten machte Teneriffa zu einem guten, kinderfreundlichen Ziel. Der Zoo war ganz nett. Dass es der weltbeste Zoo sein soll, würden wir aber nicht unterschreiben. Da gefiel uns z.B. die Zoom Erlebniswelt in Gelsenkirchen nicht weniger gut. Die Einschätzung mag natürlich auch vom durchwachsenen und teils sehr nassen Wetter beeinflusst sein.

Los Gigantes und das Bergdorf Masca

Viel Positives liest man über die Steilklippen von Los Gigantes. Wir fanden diese jedoch so unspektakulär, dass sie uns nicht mal ein Foto wert waren. So konnten wir direkt nach Masca durchstarten. Dabei handelt es sich um ein sehr idyllisches Dorf im Teno-Gebirge, welches nur über eine ebenso schmale wie kurvige Passstraße erreichbar ist. Gerade bei entgegenkommenden Bussen ist dies ein Abenteuer für sich! Besonders für Menschen mit Höhenangst… Aber wir meisterten alles recht problemlos – bis auf Boris‘ verstopfte Ohren. Offenbar waren die Nachwirkungen der Corona-Infektion doch noch nicht ausgestanden, denn in der ersten Urlaubswoche gingen ab einer gewissen Höhe die Ohren völlig zu und obendrein hatte er bisweilen Fieber und weitere leichte Grippesymptome. Das schmälerte den Urlaub jedoch nur bedingt, denn wo kann man sich besser auskurieren als an einem sonnigen, warmen Urlaubsziel? Doch zurück zu Masca: Der Ort gibt ein exzellentes Fotomotiv her und sollte auf jeder Teneriffa-Reise besucht werden – auch wenn es im Endeffekt nicht allzu viel zu sehen gibt.

Das Bergdorf Masca im Teno-Gebirge.

An diesem Tag reizten wir die Geduld unseres Sohnes ordentlich aus und steuerten auch noch den Volcan Arenas Negras an. Das riesige Lavafeld entstand beim letzten Vulkanausbruch auf Teneriffa. Und obwohl – oder gerade weil – es völlig neblig war, herrschte hier eine ganz besondere Atmosphäre. Wir beschlossen dennoch nach ein paar Fotos und einem kurzen Spaziergang, lieber bei besserem Wetter wiederzukommen. Denn es hatte hier oben auf rund 1.500 m lediglich 12 Grad – was ohne Jacke dann doch etwas frisch war.

Auch bei Nebel einen Besuch wert: Das Lavafeld des Volcan Arenas Negras.

„Hippie-Strand“ Playa Diego Hernández

Nach dem gestern doch recht üppigen Sightseeing-Programm beschlossen wir, den Freitag gemütlich am Strand zu verbringen. Nur wo? Grundsätzlich ist die Küste in Teneriffas Süden fast lückenlos bebaut. Da wir eher auf einsame Strände ohne Infrastruktur stehen, war es eine kleine Herausforderung, etwas Passendes zu finden. Fündig wurden wir schließlich beim Playa Diego Hernández, der nur knapp zehn Fahrminuten und eine 20-minütige Wanderung von unserem Haus entfernt lag. Hier haben sich schon vor Jahren diverse Aussteiger und Hippies breit gemacht, die teils in Zelten und Höhlen dort hausen, sodass der entlegene Strand eine ganz eigene Stimmung hat. Viele Badegäste waren nackt, einige trommelten auf selbstgebauten Instrumenten, andere machten Yoga. Irgendwie eine Freakshow, aber eine entspannte. Und wir als einzige Familie mit Kind mittendrin. Auch wenn der Aufstieg in der prallen Nachmittagssonne schweißtreibend war, gefiel es uns hier so gut, dass wir gegen Ende des Urlaubs ein weiteres Mal herkamen.

Der „Hippie-Strand“ Playa de David Hernández an der Costa Adeje in Teneriffa.

Schwarze Asche und grüne Bäume rund um den Vulkan Arenas Negras

Da wir samstags die vermutlich sehr überfüllten Strände meiden wollten, zog es uns in die Berge, genauer gesagt zurück zum Volcan Arenas Negras. Diesmal war es komplett andersherum: nicht kalt und neblig, sondern heiß und sonnig. Der Blick reichte bis zur Spitze des Pico del Teide und hinüber zur Insel La Gomera – und die Wanderung war so schweißtreibend und ohne jeglichen Schatten, dass wir unserem Sohn zuliebe nach einer knappen Stunde umkehrten und zurück in das Ferienhaus in Los Menores fuhren.

Freier Blick auf den Pico del Teide vom Volcan Arenas Negras aus.

Die wilden Strände des Nordens und das grüne Anaga-Gebirge

Nach zwei eher ruhigen Tagen zog es uns am Sonntag ins Anaga-Gebirge. Dies war mit gut anderthalb Stunden die längste Anfahrt des Urlaubs. Vor Ort überquerten wir einmal das sehr grüne, feuchte, von Lorbeerwäldern bedeckte Gebirge und klapperten die nördlich gelegenen, wilden Strände ab. Besonders sehenswert waren der Playa del Roque de las Bodegas und der Playa de Benijo mit ihren markanten Felsformationen und dem ungezähmten Atlantik. Hier trafen wir viele Surfer an und es war deutlich kühler und windiger als im Inselsüden.

Wilde Strände im Nordosten von Teneriffa.

Auf dem Rückweg hielten wir am Mirador Pico del Inglés, wo es einerseits einen schmalen Durchgang von der Straße in den dschungelähnlichen Wald gibt und andererseits einen sagenhaften Ausblick über die Ausläufer des Gebirges bis in die dahinterliegenden Ebenen. Dann sahen wir zu, dass wir ins Ferienhaus zurückkamen.

Eingangsportal in den Urwald am Pico del Inglés.
Ausblick vom Mirador Pico del Inglés über das Anaga-Gebirge. Minuten später war eine Nebelwand eingezogen und man sah nichts mehr.

Ein Hauch von USA-Südwesten im Teide-Nationalpark

Auf der Fahrt beschloss Boris, noch einen kurzen Abstecher in den Teide-Nationalpark zu machen, um das klare Wetter und das gute abendliche Fotolicht zu nutzen. Für den kleinen Mann war das Gebirge mit bis zu 2.000 m zu hoch gelegen. Deshalb blieb Sara mit ihm daheim – und hatte das große Glück, dass er komplett durchschlief, bis Boris wieder zurückkehrte. So konnte sie die Zeit mit einem guten Buch in der Sonne genießen.

Derweil wurde es für Boris durchaus kalt. Die Temperaturen bewegten sich zwischen 5 und 10 Grad – auch wenn die Fotos eher nach Halbwüste und Hitze aussehen. Die Landschaft war wirklich surreal und gewaltig groß und weit. Das lässt sich mit Bildern nur sehr unzureichend wiedergeben. Hier sind dennoch einige Impressionen von verschiedenen Haltepunkten: Boca Tauce, Llano de Ucanca, La Ruleta Vista Point, Roques de García, Mirador El Tabonal Negro und Minas de San José. Von Felsformationen über Stein- und Sandwüsten war hier oben alles vertreten. Und der Besucherandrang hielt sich am späten Sonntagnachmittag auch in Grenzen. Die meisten Fahrzeuge verließen den (kostenfreien) Park schon wieder, während Boris einfuhr.

Impression aus dem Teide Nationalpark.
Die berühmte Felsformation Roques de García.
Im Teide Nationalpark ist es ein bisschen wie im Südwesten der USA, nur bedeutend kälter.

Erholung an schwarzen Stränden

Die nächsten Tage gingen wir wieder entspannter an. Einmal kehrten wir zum Playa David Hernández zurück, zweimal zog es uns an den Playa del Duque. Dies ist einer der bekanntesten und beliebtesten Strände der Insel. Allein ist man hier also nicht. Normalerweise wäre so ein bewirtschafteter Strand im Bereich von Hotelbunkern so gar nicht unsere Sache. Mit Baby aber hatte es durchaus Vorteile, einen Sonnenschirm mieten zu können. Denn in der prallen Sonne sollte man sich ja nicht allzu lange aufhalten. Und wenn man die anderen Menschen ausklammert und sich auf die Familie konzentriert, ist es dort sogar ganz schön gewesen. Der schwarze Sand mit den schroffen Bergketten im Hintergrund hatte schon was.

Schwarzer Sandstrand vor schroffer Bergkulisse: Der Playa del Duque.

Am Donnerstag ging es schließlich nach dem herzlichen Abschied von Vermieterin Fatima gegen Mittag zurück nach Deutschland. Dachten wir zumindest, doch unsere Maschine hatte zwei Stunden Verspätung, was für uns und weitere Eltern von Kleinkindern zu einer Herausforderung wurde, weil die Schlafenszeiten nicht passten wie vorab kalkuliert. Doch unser lieber kleiner Sohn meisterte auch diese Hürde – wie alles andere in diesen Tagen – sehr gut. Dazu zählten auch die ersten Zähne. Der „Kanaren-Zahn“ (O-Ton der Vermieterin) bahnte sich vollständig seinen Weg ans Tageslicht, ein weiterer war fühlbar und kam kurz darauf in Deutschland zum Vorschein. Trotzdem war unser Sohn so sonnig und glücklich wie nie zuvor, lernte sehr viel Neues und machte einen großen Entwicklungssprung im Urlaub. Daher würden wir sagen, dass ihm die Auszeit in Teneriffa ebenfalls gefallen und gutgetan hat. Insofern: Alles richtig gemacht! Der nächste Urlaub kann kommen…

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