Vom Indischen Ozean zum Kilimandjaro

Menschenleere Sandstrände, Palmen und türkisblaues Wasser - das versprechen die kenianischen Strände am Indischen Ozean.

Traumstrände am Indischen Ozean, eine unfassbar artenreiche Tierwelt und eine tolle Natur im Inland mit dem Highlight Kilimandjaro - das alles und viel mehr hat Kenia zu bieten.

Erste Schritte auf afrikanischem Boden

Deutlich quirliger und bunter als in Deutschland ist das Leben in Kenia. Fast alles spielt sich auf der Straße ab.

Die ersten Tage auf afrikanischem Boden sind extrem spannend. Wir haben viele ganz neue Eindrücke gesammelt und brauchten etwas, um uns zu akklimatisieren.

Safari-Start im Tsavo Ost Nationalpark

Durchfahrt verboten! Am Ende unseres Aufenthalts im Tsavo Ost Nationalpark versperrte uns ein 15-köpfiges Löwenrudel den Weg.

Begrüßt von Elefanten und verabschiedet von einem Löwenrudel - so lässt sich unser Kurzaufenthalt im Tsavo Ost Nationalpark zusammenfassen.

Im Land der Massai

Spektakulär erhebt sich das Kilimandjaro-Massiv hinter den Savannen des Amboseli-Nationalparks.

Der Amboseli Nationalpark liegt inmitten von Massai-Land - weshalb Wilderer hier keine Chance haben. Das Gebiet im Grenzgebiet zu Tansania erinnert ein wenig an die weitläufige, wildreiche Serengeti.

Ein Bushwalk im Ziwani Camp

Das Ziwani-Camp liegt direkt an einem Wasserloch mit Krokodilen und Nilpferden. Es kam zu mehreren spannenden Begegnungen - nicht zuletzt beim Bushwalk mit einem Massai.

Im Ziwani Camp am Rande des Tsavo West Nationalparks hatten wir die einmalige Möglichkeit, einen Bushwalk mit einem Massai-Krieger zu unternehmen.

Rückreise mit Hindernissen

Während der Rückfahrt zur Küste erhielten wir nochmals Einblicke in das Leben der kenianischen Bevölkerung.

Nach tollen Safari-Tagen und ein wenig Entspannung am Indischen Ozean folgte eine chaotische Rückreise, bei der wir um einige Jahre alterten.